Am Standort Westend der DRK Kliniken Berlin wird das Grundnetz einschl. Notstromversorgung umfassend saniert und erneuert.

Die Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin GmbH plant für das denkmalgeschützte St. Hedwig-Krankenhaus den Umbau und Sanierung des Stationsgebäudes Haus Monika.

Im Neubau, der an den Bestand angebunden werden wird, sollen bis 2024 die Vorgaben an ein Interdisziplinäres Notfallzentrum (INZ) abgebildet werden. In dem Gebäude sind nachfolgende Funktionsbereiche unterzubringen: ZNA mit medizinischer Aufnahme und Notfallversorgung, Funktionsdiagnostik, Allgemeinpflege (NUF), Isolierstation.

Das Studierendenwerk Hamburg plant die Modernisierung und Grundinstandsetzung der Bestandsgebäude. Es werden bauliche Maßnahmen im Bereich der energetischen Sanierung sowie der Innenraumsanierung vorgenommen werden.

Im Rahmen der Maßnahme Erweiterung der Kreißsäle planen die DRK Kliniken Berlin am Standort Westend neben der notwendigen Sanierung der Technik, den Funktionsablauf und die räumlichen Kapazitäten für Entbindungen durch eine Grundrissoptimierung zu verbessern.

Die Charité - Universitätsmedizin Berlin beabsichtigt am Campus Mitte die Sanierung des ehemaligen OP-/ ITS Trakts und den Umbau in ein Ambulanz-, Translations- und Innovationszentrum für das Berlin Institute of Health (BIH) und die Charité vorzunehmen.

Die Charité-Universitätsmedizin Berlin beabsichtigt die Sanierung und Neukonzeption des denkmalgeschützten ehemaligen Strahlenhörsaals.

Als Reaktion auf die steigende Nachfrage nach Wohnraum und zur zielgerichteten Entwicklung und Modernisierung des seit den 1960er Jahren errichteten Geschosswohnungsbaus wurde durch die SWG die komplexe Sanierung von ca. 60 Wohneinheiten im Hans–Beimler–Ring 6-11 in 15344 Strausberg bereits durchgeführt.

Zur Optimierung der krankenhausbetrieblichen Prozesse und der Erweiterung von Kapazitäten wird im Bethesda Krankenhauses Bergedorf in Hamburg die zentralen Notaufnahme (ZNA) und die Funktionsdiagnostik neu strukturiert, umgebaut und erweitert

Zur Optimierung der krankenhausbetrieblichen Prozesse und der Erweiterung von Kapazitäten ist der Um- und Ausbau der OP-Abteilung am o.g. Standort im laufenden Betrieb geplant.